Deutschland steht am kommenden Sonntag vor einer einschneidenden Richtungswahl. Mit Schwarz-Gelb zurück in die 90er Jahre – oder mit einer starken SPD und sozial gerechter Politik durch die schwierigen nächsten Jahre. Darum geht es am kommenden Sonntag, am 27. September, Schwarz-Gelb nimmt die soziale Spaltung in Kauf. Steuern senken, obwohl kein Geld da ist. Einschnitte bei der Rente, Beseitigung von Mindestlöhnen, mehr Leiharbeit, Privatisierung der Krankenversicherung, Rückkehr zur Atomkraft: Mit Schwarz-Gelb wird die Schere zwischen Arm und Reich vergrößert. Schwarz-Gelb ist die Wunschkonstellation von Banken und Börsen, damit die Verursacher der Krise nicht die Zeche zahlen. Merkel und Westerwelle sprechen von stabilen Verhältnissen. Aber sie selbst sind das Risiko, denn sie verletzen soziale Gerechtigkeit und gefährden Stabilität.

Die SPD und Frank-Walter Steinmeier wollen einen besseren Weg: Die Arbeit von morgen entsteht durch erneuerbare Energien und energetischen Klimaschutz, durch Solidarität bei Gesundheit und Pflege, durch neue Ideen in Kultur und Medien. Bessere Löhne bringen mehr Gerechtigkeit und mehr Wachstum. Wir wollen gleiche Chancen für ale Kinder durch bessere Bildung, nicht Privilegien für wenige – und wir sagen auch, woher das Geld dafür kommen soll. Wir suchen den Frieden und streiten für eine gerechte Globalisierung. Die SPD und Frank-Walter Steinmeier wollen für unser Land den sozialdemokratischen Weg.
Wer nicht wählt, wird trotzdem regiert. Wer selbst entscheiden will, muss wählen gehen.

Wählen Sie Frank-Walter Steinmeier und unseren Bundestagskandidaten Lothar Binding. Wählen Sie die SPD!