Wie geht es weiter mit der "alla hopp!" Anlage im Sport- und Freizeitzentrum?

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In etwas mehr als zwei Monaten gibt die Dietmar Hopp Stiftung die Sieger der Initiative "alla hopp!" bekannt. Am 5. Juni veröffentlicht die Fördereinrichtung des SAP-Gründers die Namen der 18 glücklichen Kommunen, die sich in der Metropolregion die Zuwendungen von insgesamt 40 Millionen Euro teilen. Dies teilte die Stiftung dieser Tage mit.

Insgesamt hatten sich 127 Städte und Gemeinden um Finanzmittel für eine der sogenannten "Bewegungs- und Begegnungsanlagen" für Jung und Alt beworben. Unter anderem gehören dazu Spielplätze für Kinder und ein Bewegungsparcour für alle Generationen. Derzeit arbeitet man an einer sorgfältigen Auswerung, so die Stiftung. Als Hauptkriterien wurden Lage, Größe und Erschließung des Grundstücks benannt. Bewerbungsschluss war der 30. September 2013.

"Die Bewerbungen kamen aus allen Bereichen der Metropolregion Rhein-Neckar", teilte kürzlich Projektleiterin Sandra Zettel mit. Bei der Entscheidung achte man auf eine "ausgewogene Verteilung in der Metropolregion Rhein-Neckar".
Unserem Antrag im Gemeinderat folgend wurden mit den Stimmen unserer SPD-Fraktion zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen von der FDP/FW-UBL und den Bündnisgrünen einer Bewerbung unserer Gemeinde mit Wunschstandort der Anlage in unmittelbarer Nähe des Sport- und Freitzeitzentrums entsprochen. Die CDU-Gemeinderäte hatten sich damals gegen die Bewerbung ausgesprochen.
Unter anderem haben sich die Stadt Mannheim und aus dem Rhein-Neckar-Kreis auch die Gemeinden Ilvesheim und Ketsch beworben.