CDU-Spitzenkandidat Wolf: Aufbruch in Spießbürgerlichkeit

Landespolitik

Die SPD hat CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf zu seiner heutigen Wahl auf dem Landesparteitag in Ulm gratuliert und ihm eine „sachliche und harte Auseinandersetzung um die besten Ideen für eine gute Zukunft Baden-Württembergs“ versprochen.

Die Bewerbungsrede Wolfs sei ein „Aufbruch in die Spießbürgerlichkeit“ gewesen, sagte Mast. „Wolfs zusammengereimtes Bild von Baden-Württemberg ist weder wertkonservativ noch zukunftsorientiert. Sondern es ist verhockt und von gestern. Aber damit lässt sich kein Land gewinnen. Die Menschen in Baden-Württemberg sind aufgeschlossen und selbstbewusst. Herr Wolf redet an der Mitte unserer Gesellschaft vorbei.“

Die Generalsekretärin erklärte, inhaltlich sei Wolf – wie auch schon bei den CDU-Regionalkonferenzen – jede Antwort auf die Herausforderungen der Zeit schuldig geblieben. „Gefühlige Vergangenheitsrhetorik und wolkige Phrasen reichen nicht, um ein Land zu regieren. Dazu braucht es schon Ideen und Konzepte“, so Mast. „Gute Arbeit, Zeit für Familie und Bildungsgerechtigkeit – das steht im Mittelpunkt unserer Politik für Baden-Württemberg.“

 

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